Kontosicherheit
Soziale Netzwerke sind für Kriminelle ungemein attraktiv geworden. Allein Facebook verfügt über 800 Millionen Mitglieder. Mit gehackten Konten lassen sich in Rekordtempo Viren verteilen, Daten stehlen und Fehlinformationen verbreiten. Um zu verhindern, dass Kriminelle Zugriff auf den eigenen Netzwerk-Account erhalten und eventuell private Daten auslesen, sollten also Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, die die eigene Kontosicherheit erhöhen.
HTTPS-Verbindungen erzwingen
Auch wenn sich die meisten Menschen darüber nicht im Klaren sind, kennen sie HTTPS-Verbindungen schon. Dieses System der sicheren Datenübertragung wird beispielsweise beim Online-Banking verwendet. Facebook, und einige andere Netzwerke, benutzen es nur beim Login, anschließend wechselt das Netzwerk in die unsichere Verbindung.
Dies kann man allerdings ändern. Bei Facebook funktioniert dies über Einstellungen –> Kontosicherheit –> ändern.
Immer Gerätewarnungen ausgeben lassen
Durch das mobile Internet verwenden die Menschen ihren Account heute mit zwei, teilweise sogar mit drei oder mehr Geräten. Die sozialen Netzwerke bieten aus diesem Grund die Möglichkeit an, die Geräte, welche am häufigsten verwendet werden, zu registrieren und protokollieren nachvollziehbar die Logins.
Wenn dann mit einem unbekannten Gerät auf das Konto zugegriffen werden soll, geben sie zudem eine Warnmeldung heraus. In mobilen Endgeräten sollte man sich zudem immer ausloggen. Ansonsten könnte jeder Kriminelle, der das entsprechende Gerät gestohlen hat, das Konto für den eigentlichen Inhaber unbrauchbar machen. Denn über das mobile Endgerät können sowohl das Passwort als auch die E-Mail-Adresse geändert werden.
Man-In-The-Middle Angriffe gehen wunderbar via HAAHAHAHA-TEE-TEE-PIS-EST…
…und das schönste dabei?
Na dank des SSL-Keks hat der „Haltet den Dieb“-Chor gleich mit einen Öffentlichen Sündenbock.
SSL nur für Sachen, die auch benötigt sind, und dann mit eigenen Zertifikaten. Das geht jederzeit mit der Bank – muß man nur mal nachfragen, dann klappt das auch mit der Sicheren verbindung.
…vorausgesetzt das ist kein Französisches Krähtüttütschönes Untier-Nehmen mit Fragwürdigen Leid-Zins-Pro-Blame-Prop-Lehm.
Die erklärung ist ja niedlich, aber schon vor Jahren Absurd gewesen was die Sicherheitsfrage betrifft.
SSL wie das heute verwendet wird ist ein Trackingsystem, und somit was?
DAS BÖSE, richtig! Wissenschaftliche Miss-Anwendung!
Darf man gern als Spionageapparat bezeichnen – und religiöse Spinnerei ist es noch gratis oben dazu: Aluhut an der Kackbar Quadratisch, Pragmuhtisch, Chuht