(Bild: Joachim Wendler - Fotolia)

Achtung Betrug: Tipps für sicheres Online-Shopping

Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenke schnell im Internet bestellen anstatt sich stundenlang mit anderen Käufern durch die Innenstadt zu drängen, ist ein deutliches Argument für den Online-Einkauf. Doch wie im dichten Gedränge Taschendiebe lauern, warten auch Betrüger im Internet darauf, persönlichen Daten der Kunden abzugreifen. Mit einigen einfachen Tipps lassen sich Betrüger im Internet erkennen, ohne dass der Spaß am unkompolizierten Shoppingerlebnis auf der Strecke bleibt.

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Telekom warnt vor falschen Rechnungen mit persönlicher Anrede

Die Telekom hat es momentan wieder mit einer Phishing-Aktion in ihrem Namen zu tun. Dieses Mal gehen die Kriminellen noch geschickter vor und verwenden die persönlichen Vor- und Nachnamen ihrer Opfer. Dadurch können Betrüger noch einfacher an sensible Daten gelangen. Der Fall zeigt: Ein zu harmloser Umgang mit den persönlichen Informationen bietet für Spyware & Co. einen guten Nährboden für gefährliche Angriffe auf Kontodaten oder Passwörter.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

Sparkasse: Phishing-Mail fordert zu Datenabgleich auf

Erneut wird die Sparkasse für Phishing-Aktionen missbraucht. Aktuell fordern Betrüger Bankkunden dazu auf, einen Datenabgleich durchzuführen. Dahinter steckt ein gefährlicher Datendiebstahl. Die E-Mail zu ignorieren und das Formular nicht auszufüllen, schützt vor schwerwiegenden finanziellen Folgen.

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Niemals Auf Links unbekannter Absender klicken. (Bild:Joerg Habermeier/Fotolia)

Black Friday: Falsche Amazon-Gutscheine im Umlauf

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Gelegenheit für Betrüger persönliche Daten abzugreifen. Besonders Gutscheine, die es für wenige Klicks kostenlos gibt, sind verlockend. Anlässlich des kommenden Black Friday, der den offiziellen Start der Einkäufe für Weihnachten in den USA markiert, sind vermehrt Spammails im Umlauf, die Amazon-Gutscheine versprechen.

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Vorsicht bei der Eingabe von Daten. (Bild: vgstudio - Fotolia)

Webcams vor Hackern schützen: So funktioniert’s

Webcams gehören inzwischen zur Standardausrüstung von PCs, Laptops oder Smartphones. Doch neben praktischen Funktionen wie zum Beispiel Videotelefonie bergen sie auch Gefahren. Immer wieder verschaffen sich Hacker mit Hilfe von Trojanern Zugriff auf private Webcams und somit auf persönliche Daten, Bilder und Videos der Nutzer. Schutz bietet zum Beispiel eine Firewall.

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Der Trojaner wird beim Download des Videoplayers heruntergeladen. (Bild: kebox – Fotolia.com)

Bank-Trojaner in falschen Adobe-Rechnungen

Adobes Clouddienst wird derzeit von Phishern für einen gefährlichen Datendiebstahl missbraucht. Die vermeintlich seriös wirkende Nachricht enthält eine Rechnung mit böser Überraschung: Der im Dateianhang enthaltende Trojaner hat es auf Bankkontodaten abgesehen. Über Makros hat die Malware so ein leichtes Spiel, an die Informationen zu gelangen.

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Vorsicht vor falschen Rechnungen (Bild: kebox - Fotolia.com)

Falsche Telekom-Rechnungen enthalten gefährlichen Trojaner

Immer wieder versuchen Hacker im Namen renommierter Firmen, schädliche Inhalte in fremde Rechner zu bringen. Derzeit erhalten viele Kunden angebliche Mobilfunkrechnungen der Telekom.
Die mitgesendeten Dateianhänge und Links installieren nach dem Download schnell Trojaner oder Malware auf dem PC. Jedoch stellen sich die Nachrichten anhand weniger Hinweise als ungeliebte Spam-Mails heraus.

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Ein Kerzenbild verunsichert momentan WhatsApp-Nutzer. (sonne fleckl - Fotolia)

WhatsApp: Myteriöses Kerzenbild beunruhigt Nutzer

WhatsApp-Nutzer werden derzeit mit einem üblen Kettenbrief verunsichert: Mit einer Kerze als Profilbild sollen sie an das Krebsleiden vieler Patienten erinnern. Hinter der Aktion verstecken sich Betrüger, die Anwendern eine Strafe anhängen wollen. Denn das empfohlene Foto ist urheberrechtlich geschützt und nicht für den kostenlosen Gebrauch bestimmt.

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Mit einer fragwürdigen Begründung sollen die Opfer zum Öffnen des schädlichen Dateianhangs verleitet werden. (Bild:XtravaganT/Fotolia)

Wireluker: iOS Malware infiziert iPhone und iPad

Der Trojaner Wireluker attackiert derzeit iPhones und iPads. Die ansonsten so sicheren Geräte werden durch infizierte Apps, die sich auf Mac-Computern befinden mit Schadsoftware infiziert. Bislang besteht das Problem nur in China. Der Fall warnt noch einmal eindringlich vor der Nutzung unbekannter Daten und Anwendungen Dritter.

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Die iCloud verbindet alle Apple-Geräte miteinander. (Bild: adimas - Fotolia)

Falsche Google-Drive-Seite phisht nach Nutzerdaten

Cloud-Dienste ermöglichen Nutzern, ihre Daten immer und überall abzurufen. Werden Einlog-Daten ausspioniert, haben Betrüger leichtes Spiel. Aktuell wird Google Drive für die kriminellen Machenschaften von Phishern missbraucht. Über eine Spam-Mail fordern sie die Eingabe der Nutzerdaten. Die aufgerufene Seite ähnelt der Originalversion, um User zur Preisgabe sensibler Daten zu drängen.

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Internet-User sollen für ausstehende Zahlungen an Facebook zur Kasse gebeten werden. (Bild: Schulz-Design - Fotolia)

Facebook-Spam: Falsches Video späht Browser aus

Neuer Angriff auf Facebooknutzer: Über den Chat erhalten sie einen Link, der auf ein Video verweist, auf dem der Angeschriebene selbst zu sehen sein soll. Der freundschaftliche Post entpuppt sich als Angriff auf den Browser. Das Suchverhalten und intime Profildaten von Facebook gelangen mit einem Klick in die Hände von Betrügern.

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In wenigen Schritten den Mac-Trojaner entfernen (Bild: kebox - Fotolia.com)

Porno-Streaming: Warnung vor falschen Abmahnungen

Nach der Redtube-Abmahnwelle im Dezember 2013 kursieren derzeit wieder Abmahnungen an vermeintliche Nutzer von erotischen Inhalten im Internet. Bundesbürger erhalten im Namen der Kanzlei Robert Barber Briefe mit der Aufforderung, 280 Euro für das Streamen und Herunterladen eines Pornofilms zu zahlen. Tun sie dies nicht, drohen Anwälte mit weiteren rechtlichen Schritten. Doch Vorsicht: Hinter dem vermeintlich seriösen Brief verbirgt sich eine fiese Betrugsmasche.

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Whatsapp ist ein beliebtes Ziel der Hackergemeinde. (Bild: Whatsapp Presse)

WhatsApp: Popup-Fenster führt zu gefährlicher Abofalle

Nachrichtendienste zählen zum täglichen Leben dazu. Immer und überall wollen Menschen ihre Gedanken und Erlebnisse mit Freunden teilen. Dies machen sich Betrüger zunutze: WhatsApp- Kunden werden momentan mit einer dreisten Werbemasche konfrontiert: Über ein Popup Fenster gelangen sie in eine Abofalle. Wer das Fenster öffnet, verfällt einem kostspieligen Betrug. Der Aufforderung keinesfalls folgen, ansonsten wird aus einem kleinen Fingerdruck ein finanzielles Fiasko.

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(Bild: Joachim Wendler - Fotolia)

Zara, H&M & Co: Falsche Gutscheine auf Facebook erkennen

Online-Gutscheine bieten echtes Sparpotenzial, werden aber immer wieder auch Zielscheibe von Internetbetrügern. Über Facebook verbreiten sich gefälschte Gutscheine, die sensible Daten abgreifen und den persönlichen Account mit Spam überschwemmen. Aktuell sorgt ein 500 Euro Gutschein der spanischen Modekette Zara für Unsicherheit unter Facebook-Usern.

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Poodle heißt die neue Sicherheitslücke im Browser. (Bild: aboutpixel.de / Peter Kirchhoff)

Poodle: Sicherheitslücke in alter SSL-Verschlüsselung entdeckt

Google hat eine Sicherheitslücke beim Verschlüsselungsprotokoll SSL 3.0 nachgewiesen, was besonders für Nutzer älterer Browserversionen gefährlich werden kann. Ist die Verschlüsselung eingegebener Daten angreifbar, ist es für Cyberkriminelle kein Problem, diese abzufangen und mitzulesen. Besonders auf Anmeldedaten zum Online-Banking haben es die Diebe abgesehen, doch auch E-Mail-Konten sind nicht sicher. Um dennoch sicher im Internet surfen zu können, sollten Nutzer die Einstellungen im Browser ändern.

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Vorsicht! (Bild: Kaarsten - Fotolia.com)

Falsche Amazon-Mail fordert Kreditkarteninformationen

Gefälschte Amazon-Nachrichten landen in diesen Tagen in den E-Mail-Postfächern vieler Nutzer. Die Forderung, sensible Kreditkarteninformationen mittels Link preiszugeben, stellt sich als gefährliche Betrugsmasche heraus. Amazon empfiehlt die Phishing-Mail sofort zu löschen sowie den Computer auf den neuesten Sicherheitsstandard zu bringen.

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Gerd Altmann - Bild pixabay.com

Hacker-Angriff: Dropbox empfiehlt Zwei-Schritt-Authentifizierung

Ein neuer Datendiebstahl beschäftigt die Netzwelt: Benutzerkonten von Dropbox-Anwendern sollen ausspioniert worden sein. Eine Liste mit den angeblichen Accounts kursiert im Internet. Der Fall verdeutlicht einmal mehr, welche Sicherheitslücken durch einen fahrlässigen Umgang mit Passwörtern entstehen. Online-Kriminellen haben es deshalb leicht, Informationen von unzähligen PCs zu stehlen.

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Der Trojaner übernimmt das eigene Postfach und missbraucht die Mailadresse. (Bild: Peter Eggermann/fotolia.de)

Gefälschte Vodafone-Rechnungen mit Trojaner infiziert

Aufgrund der Massenflut an Spam-Mails müssen Nutzer momentan besonders wachsam sein: Gefährliche Trojaner verstecken sich in getarnten Rechnungen, Bestellungen oder Mahnungen. Online-Betrüger haben es momentan auf Vodafone Kunden abgesehen. In Form einer Mobilfunkrechnung wollen sie private Informationen stehlen. Um sich zu schützen, sollten Verbraucher die Mails direkt löschen und die Dateianhänge nicht öffnen.

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