Autor: Teresa

Das Zeus-Botnetz verteilt über gefälschte Webseiten Trojaner an Smartphones. (Bild:smex/Fotolia)

Handy-Spam: Angebliche DHL-Nachricht enthält Trojaner

Gefälschte SMS, die im Namen der Deutschen Post DHL verschickt werden, sorgen aktuell unter Smartphone-Besitzern für Unruhe. Über einen Link sollen Opfer dazu verleitet werden, eine als Abholschein getarnte Datei herunterzuladen, die in Wirklichkeit Schad-Software enthält. Betroffene werden angehalten, die SMS sofort zu löschen und auf keinen Fall den darin angegebenen Link anzuklicken.

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Warnung: Spam-Mails im Namen von Fiducia im Umlauf

Aktuell warnen die Volksbanken Raiffeisenbanken vor gefälschten E-Mails, die ihn ihrem oder im Namen des Rechenzentrums Fiducia IT AG versendet werden. Der in den E-Mails angegebene Link installiert nach dem Anklicken einen Schadcode auf dem Computer der Betroffenen. Nutzer werden aufgefordert, die Spam-Mails umgehend zu löschen und nicht auf die Aufforderungen zu reagieren.

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(Bild: inq – Fotolia.com)

Spam-Mail „Email Adressen zu verkaufen“ im Umlauf

Seit dem Wochenende ist eine Spam-Mail mit dem Betreff „Email Adressen zu verkaufen“ in zahlreichen elektronischen Briefkästen gelandet. Darin bietet ein „Verkäufer“ 33 Millionen E-Mail-Adressen an. Es wird angenommen, dass diese Daten nicht aus einer legalen Quelle stammen. Empfänger der E-Mail sollten also unter keinen Umständen antworten.

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Momentan sind gefälschte PayPal-Mails unterwegs.(Bild: Sergey Nivens - Fotolia)

Internet Explorer: Microsoft schließt Sicherheitslücke – auch bei Windows XP

Kürzlich haben wir vom Sicherheitsleck im Browser Internet Explorer berichtet. Diese Lücke ermöglicht es Hackern, den Computer über schädliche Software auszuspionieren. Microsoft hat nun erklärt, außerplanmäßige Patches durchzuführen, um die Lücke zu schließen – anders als bisher angekündigt auch für das Betriebssystem Windows XP.

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Wir informiern über die Spam-Absender und angeblichen Firmen. (Bild: qoqazian - fotolia.de)

Spam-Mail zu angeblichen Kontoschulden im Umlauf

Seit Kurzem sorgt wieder eine Spam-Nachricht in den E-Mail-Postfächern für Unruhe. Unter dem Inhalt „Schuld beim Konto“ werden die Adressaten aufgefordert, einer angeblichen Bank einen fiktiven Betrag an Schulden zurückzuzahlen. Im Anhang befindet sich außerdem eine Zip-Datei mit einer vermeintlichen Vertragskopie. Diese unter gar keinen Umständen öffnen!

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Die iCloud verbindet alle Apple-Geräte miteinander. (Bild: adimas - Fotolia)

OpenSSL-Sicherheitslücke: Millionen Web-Nutzer gefährdet

Ein Fehler namens „Heartbleed“ in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL ermöglicht es potenziellen Angreifern, sensible Daten aus verschlüsselten Verbindungen zu stehlen. Experten sprechen von einer der bisher schwersten Sicherheitslücken überhaupt. Nutzer sollten daher ihre Passwörter umgehend ändern.

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