Autor: Sabrina

Wer kennt es nicht: viele Accounts, viele Passwörter und das Problem sich alle merken zu müssen. (Bild: olly - Fotolia)

Stiftung Warentest: Heft mit E-Mail-Sicherheitstest eingestellt

Mit einigen Falschaussagen zu Sicherheitskonzepten und Verschlüsselungsvarianten deutscher E-Mail-Provider geriet Stiftung Warentest in eine missliche Lage. Das Fehlen von Datenschutzmechanismen bei einigen Anbietern stimmte, nach einem Protest selbiger, nicht. Trotz Richtigstellung bleibt bei den getesteten Firmen und Lesern ein fader Beigeschmack.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

Phishing-Mails von Amazon und Paypal im Umlauf

Amazon und Paypal sind erneut für Phishing-Angriffe instrumentalisiert worden. Hinter angeblichen Sicherheitsproblemen bei den Kundenkonten verstecken sich betrügerische Aktionen. Wieder einmal haben es die Online-Kriminellen einzig und allein auf die Daten der Nutzer abgesehen. Ein vorsichtiger Umgang mit den Phishing-Mails kann vor großen Schäden schützen.

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Brisante Java-Sicherheitslücke entdeckt (Bild: aboutpixel.de/Iro)

Flash-Player: Adobe veröffentlicht Update gegen Sicherheitslücke

Seit Anfang Februar 2015 besteht beim Flash-Player eine riskante Sicherheitslücke. Internet-Kriminelle können so schädliche Codes auf Rechnern verteilen. Mit dem von Adobe bereitgestellten Update sollen sich Nutzer wieder sicher im Netz fühlen. Ob das Aktualisierungsprogramm hält, was es verspricht, wird die Zeit zeigen. Im Zweifelsfall bietet bloß eine Deinstallation Sicherheit vor Cyber-Kriminellen.

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Facebook: Vorsicht Nacktvideo enthält Trojaner

Ein neuer Spamming-Angriff betrifft seit Ende Januar 2015 zahlreiche Facebook-Nutzer weltweit. Mit einem Nacktvideo versuchen Hacker einen Trojaner in die Computer, Fernseh- oder Handysysteme einzuschleusen. Was hinter der Handlung steckt, ist nicht eindeutig bewiesen. Trotzdem spielt das Thema Datensicherheit mit in die Problematik hinein.

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Der Trojaner wird beim Download des Videoplayers heruntergeladen. (Bild: kebox – Fotolia.com)

Facebook: Meldefunktion gegen Fake-Beiträge und Hoaxe

Hoaxe und falsche Beiträge tauchen fast täglich in der Nachrichtenfunktion der Facebook-Nutzer auf. Sie sind nicht nur nervig, sondern auch gefährlich. Mit einem Klick landen Daten und die Freundesliste in den Servern der Betrüger. Facebook nimmt sich dem Problem an und entwickelte eine Meldefunktion. Damit sollen Fake-Posts und Scam aus dem sozialen Netzwerk vertrieben werden.

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Apple bestreitet Sicherheitslücken in der iCloud. (Bild: violetkaipa - Fotolia)

Messenger im Vergleich: Wo Kommunikation wirklich sicher ist

Datensicherheit bleibt ein wichtiges Thema: Diverse Eingriffe in den persönlichen Informationspool aus Nachrichten, Bildern und Videos auf Smartphones & Co. verunsichern die Menschen weiterhin. Für Nutzer von Messengern steht eine sichere Kommunikation an erster Stelle. Doch welche Anbieter erweisen sich am Ende nicht als Datenschnüffler? Einige Tests stellen Kriterien für eine sichere Kommunikation vor.

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Kunden der ING Diba erhalten persönliche Phishing Mails. (Bild: eigener Screenshot.)

ING-DiBa: Phishing-Mail im Umlauf

Kunden der ING-Diba erhalten derzeit eine täuschend echt aussehende Nachricht, die einzig und allein ein Ziel verfolgt – Kontodaten abzufangen. Die Nachricht spricht den Kunden mit korrektem Vor- und Nachnamen an und beinhaltet eine Verlinkung auf eine ebenfalls zunächst authentisch anmutende Seite der ING-DiBa. Sensible Daten werden jedoch niemals online abgefragt, weshalb auch dieser Fall als dreiste Phishing-Falle einzustufen ist.

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Sicher surfen: Die 5 besten Tipps gegen Spam

Spam-Mails sind für Nutzer nicht nur nervig, sondern auch gefährlich. Hinter den Aktionen verbirgt sich Schadsoftware oder der Versuch, Kontaktdaten oder Bankverbindungsnummern zu stehlen. Die andauernde Flut aus Phishing- und Malware-Mails 2014 macht einen umfassenden Schutz gegen Spam wieder zum Thema. Mit den fünf vorgestellten Tipps wird aus dem persönlichen E-Mail-Konto eine spamfreie Zone.

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Internet-User sollen für ausstehende Zahlungen an Facebook zur Kasse gebeten werden. (Bild: Schulz-Design - Fotolia)

Sicherheit in sozialen Netzwerken: Tipps für Nutzer von Facebook & Co.

Soziale Netzwerke schaffen einen perfekten virtuellen Raum für kriminelle Aktionen: Persönliche Angaben werden schnell von Scammern oder Phishern genutzt, um Schadsoftware zu verbreiten oder Nutzer finanziell abzuzocken. Daher gilt es, vor einem Post oder Tweet genau zu überlegen, ob dieser veröffentlicht werden soll. Auch Links, kostenlose Angebote und Freundschaftsanfragen sollte man immer kritisch hinterfragen.

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Mit einer fragwürdigen Begründung sollen die Opfer zum Öffnen des schädlichen Dateianhangs verleitet werden. (Bild:XtravaganT/Fotolia)

Achtung Trojaner: Falsche E-Mail von Sofortüberweisung im Umlauf

Betrüger verschicken wieder gefährliche Mails an Nutzer in ganz Deutschland: Im Namen der Sofortüberweisung GmbH bzw. AG werden sie angeblich abgemahnt. Hinter dem Angriff verbirgt sich der Versuch, einen Trojaner in den Computer der angeschriebenen Personen einzuschmuggeln. Datendiebstahl und ein Virenbefall des kompletten PCs können mit einem Klick die Folge bedeuten.

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Achtung vor betrügerischen E-Mails (Bild: lichtmeister - Fotolia)

Amazon: Vorsicht vor neuer Spamwelle mit persönlicher Anrede

Phishing-Attacken im Namen großer Unternehmen wie Telekom, Pay Pal oder Vodafone überschwemmen seit Monaten deutsche E-Mail-Postfächer. Im Namen des Onlinehändlers Amazon gehen diese Betrugsversuche nun weiter und nutzen sogar eine korrekte persönliche Anrede. Hinter der Aufforderung, eine Rechnungssumme zu begleichen, versteckt sich erneut gefährliche Schadsoftware. Daher die Mail umgehend löschen und sich niemals auf eine solche Aktion einlassen.

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Telekom warnt vor falschen Rechnungen mit persönlicher Anrede

Die Telekom hat es momentan wieder mit einer Phishing-Aktion in ihrem Namen zu tun. Dieses Mal gehen die Kriminellen noch geschickter vor und verwenden die persönlichen Vor- und Nachnamen ihrer Opfer. Dadurch können Betrüger noch einfacher an sensible Daten gelangen. Der Fall zeigt: Ein zu harmloser Umgang mit den persönlichen Informationen bietet für Spyware & Co. einen guten Nährboden für gefährliche Angriffe auf Kontodaten oder Passwörter.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

Sparkasse: Phishing-Mail fordert zu Datenabgleich auf

Erneut wird die Sparkasse für Phishing-Aktionen missbraucht. Aktuell fordern Betrüger Bankkunden dazu auf, einen Datenabgleich durchzuführen. Dahinter steckt ein gefährlicher Datendiebstahl. Die E-Mail zu ignorieren und das Formular nicht auszufüllen, schützt vor schwerwiegenden finanziellen Folgen.

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Der Trojaner wird beim Download des Videoplayers heruntergeladen. (Bild: kebox – Fotolia.com)

Bank-Trojaner in falschen Adobe-Rechnungen

Adobes Clouddienst wird derzeit von Phishern für einen gefährlichen Datendiebstahl missbraucht. Die vermeintlich seriös wirkende Nachricht enthält eine Rechnung mit böser Überraschung: Der im Dateianhang enthaltende Trojaner hat es auf Bankkontodaten abgesehen. Über Makros hat die Malware so ein leichtes Spiel, an die Informationen zu gelangen.

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Vorsicht vor falschen Rechnungen (Bild: kebox - Fotolia.com)

Falsche Telekom-Rechnungen enthalten gefährlichen Trojaner

Immer wieder versuchen Hacker im Namen renommierter Firmen, schädliche Inhalte in fremde Rechner zu bringen. Derzeit erhalten viele Kunden angebliche Mobilfunkrechnungen der Telekom.
Die mitgesendeten Dateianhänge und Links installieren nach dem Download schnell Trojaner oder Malware auf dem PC. Jedoch stellen sich die Nachrichten anhand weniger Hinweise als ungeliebte Spam-Mails heraus.

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Ein Kerzenbild verunsichert momentan WhatsApp-Nutzer. (sonne fleckl - Fotolia)

WhatsApp: Myteriöses Kerzenbild beunruhigt Nutzer

WhatsApp-Nutzer werden derzeit mit einem üblen Kettenbrief verunsichert: Mit einer Kerze als Profilbild sollen sie an das Krebsleiden vieler Patienten erinnern. Hinter der Aktion verstecken sich Betrüger, die Anwendern eine Strafe anhängen wollen. Denn das empfohlene Foto ist urheberrechtlich geschützt und nicht für den kostenlosen Gebrauch bestimmt.

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