Autor: Katharina

Internet-User sollen für ausstehende Zahlungen an Facebook zur Kasse gebeten werden. (Bild: Schulz-Design - Fotolia)

Fake-Profile bei Facebook: Tipps zum Erkennen falscher User

Bei Facebook teilen aktuell etwa eine Milliarde Nutzer ihr Leben mit Freunden, Kollegen und der Familie. Doch es tummeln sich zahlreiche Fake-Profile auf der beliebten Social Media-Plattform. Diese zu erkennen und sich vor gefährlichen Spam-Angriffen zu wehren, ist nach neuesten Erkenntnissen ganz einfach: Anhand bestimmter Merkmale und Verhaltensweisen der Fälscher entlarven sich Profile schnell als virtuelle Kopien fremder Identitäten.

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Spam-Mail-Betrüger wollen an Kreditkartendaten. (Bild: Brian Jackson/fotolia).

MasterCard: Gefährlicher Phishing-Angriff auf Nutzerdaten

„Sie können Ihre MasterCard sofort wieder entsperren in dem sie
eine Verifizierung durchführen.“: Diese Formulierung lesen derzeit viele User in einer Mail des Kreditinstituts von Master Card. Durch Worte wie „sofort“ oder „Mahnung“ erweisen sich die angeblich unbezahlten Rechnungen in Wirklichkeit als Phishing-Attacke. Mit ein paar simplen Tricks entlarven Nutzer die gefährlichen Massenmails.

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iOS-Geräte können über die Fotodienst-App Snapchat lahmgelegt werden. (Bild: Scanrail - Fotolia)

Antiviren-Scanner für Android schützen Smartphones & Tablets

Tägliche Nachrichten über neue Hackerangriffe und Phishing-Mails verstärken beim Nutzer das Bedürfnis, neben dem heimischen PC auch Smartphone und Tablet zu schützen. Denn über das Herunterladen von Apps, Klingeltönen oder Videos gelangen schnell Viren auf den Computer im Miniatur-Format. Die Installation von Antiviren-Scannern schafft Abhilfe: So bieten kostenlose und kostenpflichtige Programme einen umfassenden Schutz für Android-User.

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Nicht alle Apple-Kunden freuten sich über das Gratis-Album von U2. (Bild: xrayspx/Wikipedia unter CC BY-SA 2.0)

U2-Album aus iTunes-Account löschen: Apple richtet Website ein

Mit dem neuen Album „Songs of Innocence“ haben U2 und Apple fast 500 Millionen iTunes-Kunden verärgert. Denn das beim Launch der neuen iPhone 6 Serie und der Apple Watch versprochene Gratis-Album der irischen Rockband war nicht bei jedem willkommen. Tagelange Proteste über die gut gemeinte Aktion veranlassten Apple nun eine Website bereitzustellen, die das Album endgültig entfernt.

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Internet-User sollen für ausstehende Zahlungen an Facebook zur Kasse gebeten werden. (Bild: Schulz-Design - Fotolia)

Vorsicht vor gefälschter Facebook-Abmahnung

Eine gefälschte Abmahung sorgt derzeit bei Nutzern des größten sozialen Netzwerks Facebook für Unsicherheit. Die angeblich im Auftrag des amerikanischen Unternehmens verschickte E-Mail nimmt Bezug auf eine Konotabbuchung, die nicht durchgeführt werden konnte. Ein angefügter Anhang soll Daten zur Überweisung enthalten, kommt aber stattdessen mit Malware daher.

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Betrüger wollen an Kreditkartendaten. (BIld: Brian Jackson-Fotolia.de)

Sicheres Online-Banking: Tipps für den Geldtransfer im WWW

Online-Banking gehört für viele inzwischen zum Alltag. Schließlich ist es sehr verlockend, Überweisungen einfach von zu Haue aus zu tätigen und Einkäufe zu bezahlen. Wer im Vorfeld allerdings nicht die richtigen Sicherheitsvorkehrungen trifft, der geht ein großes Risiko ein. Es gilt also, einige Tipps zu beachten, die für ein sicheres Online-Banking sorgen.

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Der Trojaner wird beim Download des Videoplayers heruntergeladen. (Bild: kebox – Fotolia.com)

IT-Sicherheit in Unternehmen: Der richtige Umgang mit Spam und Co.

Sicherheit am Arbeitsplatz bezieht sich nicht nur auf produzierende Unternehmen, sondern spielt gerade auch am PC eine übergeordnete Rolle. Arbeitgeber und Arbeitnehmer müssen gleichermaßen darauf achten, dass Fremdzugriffe auf wichtige Daten und Dateien des Unternehmens ausbleiben und der Computer nicht

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iOS-Geräte können über die Fotodienst-App Snapchat lahmgelegt werden. (Bild: Scanrail - Fotolia)

Sicher surfen mit dem Smartphone

Bereits jeder dritte Deutsche besitzt heute ein Smartphone. Der technische Alleskönner ersetzt so manches Gerät, doch über die Sicherheit machen sich die wenigsten Gedanken. In den meisten Fällen bekommen die Opfer von der Fremdsoftware gar nichts mit, Phishing und E-Mail-Spionage

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Smartphones und Tablets sind gleichermaßen von der Sicherheitslücke betroffen. (Bild: violetkaipa - Fotolia)

Datenverlust wirksam vorbeugen mit Backup Software

Ein Datenverlust kommt unvorhergesehen und ungeplant und beinhaltet das, was schon im Namen selbst ausgedrückt wird: den kompletten Verlust von Textdateien, Fotos, Musik und Videos, beispielsweise auf einem PC. Als verloren gelten alle Daten, die nicht wiederhergestellt werden können.

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. (Bild: Hewac - Fotolia)

Umfrage ergibt: 300 Millionen Spam-Mails täglich

In jedem deutschen E-Mail Postfach landen täglich bis zu neun ungewünschte Spam-Mails. Das ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Verbandes der Informations- und Telekommunikationsbranche BITKOM. Laut Umfrage erhält jeder fünfte deutsche Internetnutzer keine lästigen Nachrichten. Andererseits gaben fast 25 Prozent der Nutzer an, bis zu 20 Spam-Mails vorzufinden.

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Der Trojaner übernimmt das eigene Postfach und missbraucht die Mailadresse. (Bild: Peter Eggermann/fotolia.de)

Gefälschte Google-Mail mit Backdoor-Trojaner aufgetaucht

Vorsicht ist derzeit bei einer angeblichen Google-E-Mail geboten, die im eigenen Postfach landet. Die auf Englisch verfasste E-Mail, mit der Betreffzeile „Suspicious Sign In Prevented“, enthält im Anhang einen Trojaner, der sich Zugang zum System des Nutzers verschafft. Einmal aktiviert, verbreitet sich der Schädling selbstständig.

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Die Original PayPal-Seite hilft weiter (Screenshot der oiriginal-PayPal-Internetseite)

Gefälschte PayPal-Benachrichtigung von paypal.de@e.paypal.de im Umlauf

Bezahlen im Internet ist nicht zuletzt dank der ebay-Tochtergesellschaft PayPal heute so einfach wie nie. Trotz gelegentlicher Sicherheitspannen behauptet sich der Online-Bezahldienst als erste Anlaufstelle für virtuelle Geldgeschäfte. Gefährlich könnte PayPal-Kunden derzeit jedoch eine gefälschte Email-Benachrichtigung von paypal.de@e.paypal.de mit dem Betreff „Zur Zeit haben Sie nur begrenzten Zugang zu Ihrem Pay Pal Konto“ werden, die zur Offenlegung der Kontodaten verführen möchte.

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