Autor: Jana

(Bild: Joachim Wendler - Fotolia)

Achtung Betrug: Tipps für sicheres Online-Shopping

Weihnachts- oder Geburtstagsgeschenke schnell im Internet bestellen anstatt sich stundenlang mit anderen Käufern durch die Innenstadt zu drängen, ist ein deutliches Argument für den Online-Einkauf. Doch wie im dichten Gedränge Taschendiebe lauern, warten auch Betrüger im Internet darauf, persönlichen Daten der Kunden abzugreifen. Mit einigen einfachen Tipps lassen sich Betrüger im Internet erkennen, ohne dass der Spaß am unkompolizierten Shoppingerlebnis auf der Strecke bleibt.

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Niemals Auf Links unbekannter Absender klicken. (Bild:Joerg Habermeier/Fotolia)

Black Friday: Falsche Amazon-Gutscheine im Umlauf

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Gelegenheit für Betrüger persönliche Daten abzugreifen. Besonders Gutscheine, die es für wenige Klicks kostenlos gibt, sind verlockend. Anlässlich des kommenden Black Friday, der den offiziellen Start der Einkäufe für Weihnachten in den USA markiert, sind vermehrt Spammails im Umlauf, die Amazon-Gutscheine versprechen.

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Poodle heißt die neue Sicherheitslücke im Browser. (Bild: aboutpixel.de / Peter Kirchhoff)

Poodle: Sicherheitslücke in alter SSL-Verschlüsselung entdeckt

Google hat eine Sicherheitslücke beim Verschlüsselungsprotokoll SSL 3.0 nachgewiesen, was besonders für Nutzer älterer Browserversionen gefährlich werden kann. Ist die Verschlüsselung eingegebener Daten angreifbar, ist es für Cyberkriminelle kein Problem, diese abzufangen und mitzulesen. Besonders auf Anmeldedaten zum Online-Banking haben es die Diebe abgesehen, doch auch E-Mail-Konten sind nicht sicher. Um dennoch sicher im Internet surfen zu können, sollten Nutzer die Einstellungen im Browser ändern.

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Die iCloud verbindet alle Apple-Geräte miteinander. (Bild: adimas - Fotolia)

Apple-Phishing: Betrugsversuch mit Apple-ID

Seit Bekanntwerden der Hacker-Attacke auf iCloud-Konten prominenter Damen vor einer Woche weitet sich die Betrugsattacke jetzt auch auf Privatpersonen aus: Es sind gefälschte Nachrichten von Apple im Umlauf, die Benutzernamen und Kennwörter unzähliger Apple-User abgreifen wollen. Das Fatale daran: Apple selbst verschickt gerade verstärkt E-Mails mit Warnhinweisen. Spam-Info zeigt die Unterschiede zwischen den Mails und wie sicher die iCloud ist.

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Vorsicht! (Bild: Kaarsten - Fotolia.com)

PayPal-Phishing: „Ungewöhnliche Aktivitäten auf Ihrem Konto“

Betrüger versenden derzeit wieder gefälschte E-Mails im Namen von PayPal, deren Ziel es ist, sensible Daten abzugreifen. Wer über „ungewöhnliche Aktivitäten“ von einem übereifrigen IT-Team informiert und nun mit einer scheinbaren Sperrung seines Kunden-Kontos konfrontiert wird, sollte nicht in Panik geraten und nicht dem mitgesendeten Link folgen – denn dieser hat nur ein Ziel: Datendiebstahl. Spam-Info zeigt, wie man solche Phishing-Mails erkennen kann und wie man sich am besten schützt.

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Apple bestreitet Sicherheitslücken in der iCloud. (Bild: violetkaipa - Fotolia)

Promi-Nacktbilder gehackt: Wie sicher sind Speicher-Clouds?

Unzählige prominente Damen wie Oscar-Preisträgerin Jennifer Lawrence, Kate Upton, Kirsten Dunst und Vanessa Hudgens sehen sich derzeit mit pikanten Details aus ihrem Privatleben konfrontiert: Ein Hacker hat ihre Clouds geleakt und zahlreiche Nacktbilder auf 4chan.org veröffentlicht. Spam-info erklärt, wie riskant Clouds als Datenspeicher sind und welche Vorsichtsmaßnahmen es zu ergreifen gilt.

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Mit einer fragwürdigen Begründung sollen die Opfer zum Öffnen des schädlichen Dateianhangs verleitet werden. (Bild:XtravaganT/Fotolia)

Amazon: Falsche Abmahnungen mit Malware im Umlauf

Nicht nur Kunden des Versandhändlers Amazon erhalten dieser Tage wieder vermehrt Abmahnungen, bei denen es sich um gefälschte E-Mails handelt. Auch Nicht-Kunden von Amazon erhalten solche E-Mails, die das Ziel verfolgen, Malware auf dem Computer zu platzieren.

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. (Bild: Hewac - Fotolia)

Gefälschte E-Mail-Rechnungen erkennen: Wichtige Merkmale

Erhält man eine Rechnung oder Zahlungserinnerung per E-Mail, sind viele Empfänger zunächst erschrocken. Denn es ist unangenehm, Zahlungen zu vergessen und kann zudem teuer werden, wenn man entsprechende Mahngebühren entrichten muss. Diesen Schreck und die darauf oftmals folgende unbedachte Reaktion machen sich immer mehr Betrüger im Internet zunutze. Anhand einiger einfacher Merkmale lassen sich die Spam-Rechnungen jedoch leicht erkennen.

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