Autor: Alexander

Vorsicht vor angeblicher Mitgliedsschaft bei Partnerbörsen (Bild: Tom Kleiner - aboutpixel.de)

Wie Google Spam-Mails begegnen will

Vor allem Firmen, aber auch Privatleute wissen, was es bedeutet, wenn der Blick in den Mailordner ansteht und die nützlichen, sinnvollen Mails von den unnützen Werbe- oder gar gefährlichen E-Mails getrennt werden müssen. Das kostet nicht nur Zeit und Nerven, sondern birgt auch Risiken, die Google nur durch neue Methoden beseitigen will.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

FB-Logindaten durch Apps in Gefahr

Zwei Apps aus dem Google Play Store haben die Android-Geräte von Millionen Nutzern gefährdet. Über ein integriertes Phishing-Programm wurden die Login-Daten der Facebook-Accounts der Nutzer ausgespäht und an einen Server der Betrüger weitergeleitet. Die Gefahr bestand seit April 2015.

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Millionen Kundendaten des Software-Riesen Adobe wurden gehackt.(Bild: THesIMPLIFY - Fotolia)

US-Behörden nach Hackerangriffen aus Fernost beunruhigt

Das Office of Personal Management (OPM) ist Opfer eines Cyberangriffs geworden. Hier werden zahlreiche Daten aktueller und ehemaliger Mitarbeiter der US-Bundesverwaltung gespeichert. Es könnte sich um den größten Datenklau und Hackerangriff auf US-Behörden überhaupt handeln. Im Verdacht stehen vor allem Hacker aus China.

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Android-Smartphones geben Daten preis

Die Zurücksetzung (Reset) auf Werkeinstellung sollte alle auf dem Gerät befindlichen Daten löschen. Forscher haben nun mehrere gebrauchte Smartphones getestet und konnten mit einer einfachen Software Chatprotokolle, Fotos und sogar Passwörter rekonstruieren und einsehen. Mehrere Hundert Millionen Smartphones könnten von dem Problem betroffen sein.

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Scams berichten von absurden Geschichten und sind auf das Geld der User aus. (Bild:fuzzbones/Fotolia)

Rombertik – Virus der verbrannten Erde

Der Computervirus Rombertik verfügt über teilweise recht neue und sehr aggressive Angriffs- und Abwehrtechniken und kann den PC teilweise lahmlegen. Um anderslautenden Meldungen vorab zu begegnen: Er kann den PC nicht wirklich zerstören, seine Bekämpfung gestaltet sich jedoch kompliziert.

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Gefährlicher Facebook-Trojaner

Seit kurzem ist ein neuer gefährlicher Trojaner im Netz zu finden, der sich auf Facebook verbreitet und bei Aktivierung auch die Freundesliste des Opfers automatisch kontaktiert. Die Polizei ist bereits informiert und stellt eigene Nachforschungen an. Bis das Problem gelöst ist, gilt äußerste Vorsicht, wenn es um plötzliche Nachrichten geht.

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Scams berichten von absurden Geschichten und sind auf das Geld der User aus. (Bild:fuzzbones/Fotolia)

Fake-Mails weisen auf Post-Pakete hin

Die Deutsche Post hat darauf hingewiesen, dass erneut dubiose E-Mails versendet werden, die mit Falschangaben versuchen, ahnungslose Kunden zu täuschen und Schadsoftware auf den Computer bringen könnten. Bereits zum wiederholten Mal bedienen sich Betrüger des großen Unternehmens und seines Paketdienstes DHL.

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Vorsicht! (Bild: Kaarsten - Fotolia.com)

Sweepstakes- und Lotterie-Betrug

Ein neues Betrugssystem via Facebook oder E-mail belästigt Millionen User und verspricht Produktgewinne oder Lottogewinne. Über einen Link sollen Gewinne abgeholt und bestätigt werden. Dabei wird der User auf dubiose Plattformen gelockt, von denen sich schädliche Inhalte auf das System herunterladen könnten.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

GMX-Kunden im Visier

GMX-Kunden werden aktuell vermehrt angeschrieben und böswillig getäuscht, damit sie ihre Daten herausgeben und somit ein leichtes Angriffsziel werden. Der E-Mail-Anbieter GMX hat bereits klar gemacht, dass diese Mails definitiv Fälschungen sind und betroffene Kunden den Anweisungen darin keinesfalls Folge leisten sollten.

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Vorsicht! (Bild: Kaarsten - Fotolia.com)

Kreditbetrug im Internet

Im Internet bedrohen zahlreiche Betrugsmethoden die Nutzer, die lieber etwas skeptischer sein sollten, als zu vertrauensselig. Ein Fall aus Bayern zeigt, wie Kriminelle versuchen, den Kreditwunsch einiger Menschen für sich auszunutzen und so an deren Geld zu gelangen. Übers Internet werden Angebote gemacht, die eigentlich jeder durchschauen sollte.

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Betrüger drohen mit dem Gesetz, haben jedoch nichts in der Hand. (Bild: Wilm Ihlenfeld - Fotolia)

Phishing-Gefahr für Deutsche Bank Kunden

Sehr authentische E-Mails erreichen die Kunden der deutschen Bank und versuchen über einen Trick an deren Daten zu gelangen. Wie so häufig drohen die Absender mit Kosten und Sanktionen, sollten die Kunden nicht zur Kooperation mit der vermeintlichen Bank bereit sein. Besonders perfide ist dabei, dass die Betroffenen mit ihrem Namen angeschrieben werden.

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Momentan täglich bis zu 50 Spam-Mails im Postfach vorzufinden, stellt keine Seltenheit dar. (Bild: inq - Fotolia)

Angebliche Arbeitsagentur-Mails im Umlauf

Es werden wieder vermehrt E-Mails mit ominösen Absendern festgestellt, die angeblich vom Arbeitsamt ausgehend, um Daten bitten. Es wird dringend davor gewarnt, den Anweisungen dieser Mails Folge zu leisten. Ein ähnliches Phänomen ist bereits vor einigen Jahren aufgetreten und scheint nun wieder neu erstarkt zu sein.

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Mit einer fragwürdigen Begründung sollen die Opfer zum Öffnen des schädlichen Dateianhangs verleitet werden. (Bild:XtravaganT/Fotolia)

Gefährliche Apps auf Android-Systemen absodern

Dank schlauer Köpfe an der Uni des Saarlandes wird es nun möglich sein, gefährliche Apps, die das System schädigen zu isolieren und so das restliche System vor eventuellem Befall zu schützen. Diese neue Methode ist einfach und auch für User, die etwas weniger Ahnung von der Materie haben, leicht umzusetzen.

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Mit einer fragwürdigen Begründung sollen die Opfer zum Öffnen des schädlichen Dateianhangs verleitet werden. (Bild:XtravaganT/Fotolia)

Microsoft Warnung: Trojaner übernimmt Facebook-Accounts

Der neu aufgetauchte Trojaner JS/Febipos.A kommt als normale Browsererweiterung für Google Chrome und Firefox und schleicht sich so in Usersysteme ein. Diese Neuigkeit wurde durch einen Microsoftblog bekannt, der auf das Phänomen aufmerksam macht. Das erste Land, in dem User Opfer des Trojaners wurden, ist Brasilien.

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Vorsicht vor falschen Rechnungen (Bild: kebox - Fotolia.com)

iTunes-Kunden erhalten Fake-Mails mit Trojanern

Der iTunes Store ist eine der beliebtesten Online-Börsen für Musik und Videos. Apple-Kunden laufen nun Gefahr, durch eine falsche E-Mail in eine Trojaner-Falle gelockt zu werden. Die angebliche „iTunes Apple GmbH“ droht in der Mail „Letzte Mahnung itunes.apple.com/de“ mit rechtlichen Konsequenten, wenn eine Zahlung von vermeintlich ausstehenden Vertragsgebühren nicht schnellstens gezahlt wird.

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