Autor: Alexander

Viren legen Krankenhausbetrieb lahm

Angriffe mit sogenannten Verschlüsselungstrojanern in den USA und Deutschland schrecken Behörden auf. Durch die Angriffe sind z. T. gesamte Krankenhaussysteme außer Gefecht gesetzt worden. Die Täter fordern sogar Geld, damit die passenden Schlüssel die Daten wieder zugänglich machen.

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Der Trojaner wird beim Download des Videoplayers heruntergeladen. (Bild: kebox – Fotolia.com)

Poseidon-Gruppe bedroht Firmen weltweit

Eine professionelle Gruppierung Internetkrimineller treibt seit rund 10 Jahren ihr Unwesen. Aufgrund einer äußerst vorsichtigen und gut geplanten Vorgehensweise konnten sie so lange nahezu unentdeckt bleiben. Sie sind nach wie vor aktiv, aber stehen mittlerweile unter der Beobachtung vom Sicherheitsunternehmen Kaspersky.

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Internet-User sollen für ausstehende Zahlungen an Facebook zur Kasse gebeten werden. (Bild: Schulz-Design - Fotolia)

Der Safer Internet Day 2016

Am 9. Februar 2016 findet der „Safer Internet Day“ statt, der von der Europäischen Kommission 1999 ins Leben gerufen wurde. In jedem Jahr widmen sich Veranstaltungen weltweit in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnern einem bestimmten Thema. Dabei wird stets Wert auf Aktualität gelegt.

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Millionen Kundendaten des Software-Riesen Adobe wurden gehackt.(Bild: THesIMPLIFY - Fotolia)

01.02.2016: Ändere-dein-Passwort-Tag

Der 1. Februar ist unter PC-affinen Menschen bekannt als ein Erinnerungstag für das Ändern der Passwörter. Diese Maßnahme stellt in der Tat eine Erhöhung der Sicherheit dar, aber auch bei der Erstellung der Passwörter sollte auf vieles geachtet werden. Wer sich hierbei etwas Zeit nimmt, der hat später weniger Probleme mit der Sicherheit seiner Daten und Zugänge.

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IKEA Betrugs-Link über WhatsApp kursiert

Der beliebte Kurznachrichtendienst WhatsApp wird von Millionen Usern täglich benutzt um in Gesprächen zu zweit oder in Gruppen zu kommunizieren. Aufgrund der enormen Reichweite wird die App zu einem immer beliebteren Ziel von Betrügern. Diese senden Links im Namen großer Marken und täuschen Rabatte und andere Vorteile vor.

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Phishing über Paypal und MasterCard

Bis zum 4. Januar 2016 hat die Verbraucherzentrale NRW erneut etliche Fälle von Betrügereien über Phishing-Mails erhalten. Kunden von PayPal und MasterCard erhalten weiterhin Meldungen von angeblichen Einkäufen bzw. Abbuchungen ihrer Konten. Die Urheber arbeiten teilweise mit sehr echt wirkenden Mails, Logos und Namen.

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Falsche Rechnungsmails im Umlauf

Pünktlich zum Jahresende erscheinen immer mehr angebliche Rechnungsmails in den Postfächern zahlreicher Internetnutzer. Es wird im Namen großer Anbieter aufgefordert, Rechnungen zu zahlen und mitgeführt Dateianhänge zu öffnen. Die Qualität der Mails ist dabei durchwachsen und aufmerksame Nutzer können den Betrug bereits an der Absenderadresse der Mail erkennen.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

Phishing am Black Friday 2015

Mit dem kommenden Wochenende vom Freitag, den 27. November 2015 bis einschließlich Montag, den 30. November 2015 wird das Weihnachtsgeschäft eingeläutet. Der sogenannte Black Friday ist mittlerweile traditionell einer der umsatzreichsten Tage im Online-Handel jährlich. Rabatte und Sonderaktionen sind die perfekte Tarnung für Betrüger im Netz.

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Scams berichten von absurden Geschichten und sind auf das Geld der User aus. (Bild:fuzzbones/Fotolia)

Gefahren durch unsichere Router

Vodafone/Kabel Deutschland ist einer der größten Anbieter für Kabelanschlüsse in Deutschland. Das bequeme Paket aus Internet und TV- sowie Telefonanschluss erfordert jedoch zwingend einen Router. Diese standardmäßigen Router des Betreibers weisen nun eine entscheidende Schwachstelle auf, wodurch sie durch W-LAN-Angriffe stark beeinträchtigt werden können.

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Ein angeblich notwendiger Datenabgleich verunsichert derzeit Kunden. (Bild: weerapat1003 - Fotolia)

PayPal-Betrug mit Zalando-Kunden

Täuschend echte Mails geben vor, vom bekannten Bezahldienst PayPal zu stammen und locken Kunden auf dubiose Seiten, um an ihre Daten zu gelangen. Im aktuellen Fallbeispiel sind vor allem Kunden des Online-Versandhändlers Zalando betroffen. Um diesen Internetkriminellen nicht auf den Leim zu gehen, muss besonders genau hingeschaut werden.

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Der Trojaner versteckt sich im .zip-Anhang der Mail. (Bild: Ross Burgess/Wikipedia unter CC BY-SA 3.0)

Gemeiner Poker-Trojaner spioniert

Mithilfe eines Trojaners werden in großem Stil Online-Pokerspieler ausgespäht. Der Schädling kann das Blatt des Gegners offenlegen und so einen massiven Spielvorteil während der Pokersitzung herbeiführen. Bereits seit März steht der Trojaner unter Beobachtung und stellt eine Ausnahmeerscheinung unter seinesgleichen dar.

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Online-Shops mit gestohlenen Daten

Eine neue kriminelle Strategie von Cyberverbrechern benutzt Kundendaten, also Namen und Adressen, um mit ihnen Online-Shops zu eröffnen, die Produkt-Plagiate bekannter Marken zum Verkauf über das Internet anbieten. Die Anzahl dieser Shops geht global gesehen in die Tausende, auch deutsche Nutzer sind betroffen.

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Mit einer fragwürdigen Begründung sollen die Opfer zum Öffnen des schädlichen Dateianhangs verleitet werden. (Bild:XtravaganT/Fotolia)

Android von Kemoge-Malware angegriffen

Selten ist Schad-Software so aggressiv und fest im befallenen System verankert wie die Kemoge-Malware-Gruppe. Wirkungsweise und Übertragungswege sind weitestgehend bekannt, allerdings ist eine klare Abwehr der bösartigen Software noch nicht klar zu benennen. Vorsicht ist geboten, damit das eigene Smartphone erst gar nicht Opfer werden kann.

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Der Trojaner versteckt sich im .zip-Anhang der Mail. (Bild: Ross Burgess/Wikipedia unter CC BY-SA 3.0)

Intelligenter Trojaner im Google Play Store

Ein sehr versteckter Trojaner konnte über zwei Jahre in infizierten Spielen im Google Play Store unentdeckt bleiben und hat Zehntausendende Geräte infiziert. „Plants vs. Zombies“ und „Candycrush“ sind nur zwei von mehreren Titeln, deren Nachfolger oder ähnlich klingende Spiele die User in die Falle gelockt haben.

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Whatsapp ist ein beliebtes Ziel der Hackergemeinde. (Bild: Whatsapp Presse)

Betrügerischer Link bei Whats App

Mit dem Messenger Dienst Whats App kommunizieren Millionen von Smartphone-Nutzern via Einzelchat oder den beliebten Gruppenchats. Betrüger versenden nun einen Link, der ahnungslose User dazu verleiten will, einen teuren Bezahldienst zu buchen, ohne, dass die Opfer dies direkt mitbekommen.

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Vorsicht! (Bild: Kaarsten - Fotolia.com)

LBB-Kunden werden per Mail getäuscht

Die Kunden der Berliner Landesbank stehen im Visier von Cyberkriminellen, die mit Phishing-Mails versuchen, an Kontodaten heranzukommen und so Schaden anzurichten. Die Kunden werden einfach in einer Mail unter falschem Vorwand und Adressaten angeschrieben und dann zu verschiedenen Handlungen im Netz aufgefordert.

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Scams berichten von absurden Geschichten und sind auf das Geld der User aus. (Bild:fuzzbones/Fotolia)

Schädliche Software erklärt in YT-Videos: Das Portal verdient mit

Es ist ein sehr unangenehmes Thema, mit dem sich YouTube jetzt konfrontiert sieht. Auf dem beliebten Portal mit unzähligen Videos sind Beiträge enthalten, die Maleware anpreisen und beispielsweise auch die Funktionsweise und Aktivierung von Trojanern erklären und einer sehr speziellen Community

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Was ist Spear-Phishing?

Spear-Phishing ist der Versuch, an vertrauliche Daten zu gelangen, ebenso, wie man es vom normalen Phishing per E-Mail kennt, allerdings sind Durchführung und Strategie etwas anders und auf eine andere Zielgruppe ausgelegt. Die zunehmende Gefahr wird auch der Öffentlichkeit immer bekannter und bedarf besonderer Vorsicht.

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iOS-Geräte können über die Fotodienst-App Snapchat lahmgelegt werden. (Bild: Scanrail - Fotolia)

Google Play Store mit Porn Clicker Apps verseucht

Das Problem besteht schon seit einiger Zeit und Google hat Mühe, um mit dem Löschen zweifelhafter Apps hinterher zu kommen. Es finden sich immer wieder Spiele-Apps, die Maleware auf das Handy bzw. Smartphone laden und es somit schädigen und zur Verbreitung beitragen. Mehrere Dutzend Fälle sind bekannt – Tendenz steigend.

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Wegwerf-Mail-Adressen gegen Spam

Viele Internetnutzer kennen das Problem der Spam-Mails. Sie gehören trotz aller moderner Scantechniken und Sicherheitsmaßnahmen zum Alltag. In der Regel besitzen Nutzer eine oder zwei offizielle Mail-Adressen, die beispielsweise für Behördenkontakte oder beruflich genutzt werden. Bei vielen Gelegenheiten muss man die Mail-Adresse jedoch zur Registrierung angeben.

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