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Jetzt neu: Kalender-Spam (Basti93/pixabay)

Kalender-Spam: Web.de und GMX rüsten auf

Betrüger müssen sich immer wieder neue Methoden überlegen, um Sie in die Falle zu locken. Derzeit boomt der sogenannte Kalender-Spam. Hierbei werden Ihnen gefälschte Termineinladungen im Postfach untergejubelt. Kalender-Spam – was ist das? Der eine oder andere Leser erinnert sich

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Achtung vor betrügerischen E-Mails (Bild: lichtmeister - Fotolia)

SpamCop: GMX- und Web.de-Server auf Blacklist

Die Listung einiger Mailserver von GMX und Web.de auf SpamCop.net hat seit Freitag, den 4. Oktober zu erheblichen Problemen beim E-Mail-Versand zahlreicher Nutzer geführt. Diese konnten keine Mails mehr verschicken, da die zuständigen SMTP-Server zur Übertragung von E-Mails keine von GMX ausgehenden Nachrichten annahmen.

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Spam-Mails-Weltmeister Deutschland (Pexels/pixabay)

Deutschland auf Platz 1 der Spam-Mails

Spam-Mails gibt es auf der ganzen Welt – und sie nehmen immer weiter zu. Doch Deutschland liegt mit Abstand auf dem ersten Platz. Das hat der Antivirensoftware-Anbieter Kaspersky herausgefunden und schockt damit. Doppelt so viele Spam-Mails wie zuvor Laut eines

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Phishing-Mails im Namen der "Deutschland Card"

Phishing-Mails im Namen der „Deutschland Card“

Falls Sie Besitzer einer „Deutschland Card“ sind und noch nicht von der aktuellen Mail-Warnung gehört haben, sind wir sehr froh, dass Sie bei uns gelandet sind. Derzeit gehen Phishing-Mails herum, die angeblich von „Deutschland Card“ stammen, es aber selbstverständlich nicht

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Wer kennt es nicht: viele Accounts, viele Passwörter und das Problem sich alle merken zu müssen. (Bild: olly - Fotolia)

Stiftung Warentest: Heft mit E-Mail-Sicherheitstest eingestellt

Mit einigen Falschaussagen zu Sicherheitskonzepten und Verschlüsselungsvarianten deutscher E-Mail-Provider geriet Stiftung Warentest in eine missliche Lage. Das Fehlen von Datenschutzmechanismen bei einigen Anbietern stimmte, nach einem Protest selbiger, nicht. Trotz Richtigstellung bleibt bei den getesteten Firmen und Lesern ein fader Beigeschmack.

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Kunden der ING Diba erhalten persönliche Phishing Mails. (Bild: eigener Screenshot.)

ING-DiBa: Phishing-Mail im Umlauf

Kunden der ING-Diba erhalten derzeit eine täuschend echt aussehende Nachricht, die einzig und allein ein Ziel verfolgt – Kontodaten abzufangen. Die Nachricht spricht den Kunden mit korrektem Vor- und Nachnamen an und beinhaltet eine Verlinkung auf eine ebenfalls zunächst authentisch anmutende Seite der ING-DiBa. Sensible Daten werden jedoch niemals online abgefragt, weshalb auch dieser Fall als dreiste Phishing-Falle einzustufen ist.

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(Bild: inq – Fotolia.com)

Spam-Mail „Email Adressen zu verkaufen“ im Umlauf

Seit dem Wochenende ist eine Spam-Mail mit dem Betreff „Email Adressen zu verkaufen“ in zahlreichen elektronischen Briefkästen gelandet. Darin bietet ein „Verkäufer“ 33 Millionen E-Mail-Adressen an. Es wird angenommen, dass diese Daten nicht aus einer legalen Quelle stammen. Empfänger der E-Mail sollten also unter keinen Umständen antworten.

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Die iCloud verbindet alle Apple-Geräte miteinander. (Bild: adimas - Fotolia)

OpenSSL-Sicherheitslücke: Millionen Web-Nutzer gefährdet

Ein Fehler namens „Heartbleed“ in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL ermöglicht es potenziellen Angreifern, sensible Daten aus verschlüsselten Verbindungen zu stehlen. Experten sprechen von einer der bisher schwersten Sicherheitslücken überhaupt. Nutzer sollten daher ihre Passwörter umgehend ändern.

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