Berliner-Volksbank-Phishing: Wichtiger Hinweis!
Im Namen der Berliner Volksbank versuchen Betrüger ganz unscheinbar an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Lassen Sie sich nicht hinters Licht führen!
– – – Die Berliner Volksbank trägt keine Schuld an Phishing. Der Name und das Logo werden von Betrügern für kriminelle Zwecke missbraucht. – – –
Wurde Ihr Konto eingeschränkt?
Die Nachricht über ein eingeschränktes Online-Banking kann Kunden der Berliner Volksbank mehr oder weniger schwer treffen. Wer eine entsprechende E-Mail erhält, könnte für zumindest einen Moment in Versuchung kommen, die angeblichen Kontoprobleme direkt klären zu wollen.
Davon raten wir Ihnen ab, denn es handelt sich bei dieser und ähnlichen E-Mails um einen Betrugsversuch. Das Berliner-Volksbank-Phishing versucht, Sie auf einen gefälschten Link zu führen, mit dem Ihre sensiblen Anmeldedaten abgegriffen werden.
Betreff: Betreff: Wichtiger Hinweis! (#Referenz BV-24451)
So lautet das Berliner-Volksbank-Phishing:
„Sehr geehrter Kunde,
Ihr Konto wurde vorübergehend eingeschränkt, um Sie zu schützen. Das Konto wird weiterhin eingeschränkt, bis es genehmigt wird. Sobald sie Ihre Kontoeinträge aktualisiert haben , Ihre Daten werden bestätist und Ihr Konto wird wieder normal funktionieren.
Wir bedanken sur Ihr Verständnis, wären wir daran arbeiten, die Sicherheit zu gewährleisten.
Freundliche Grüße„
Unsere Sicherheitstipps – so erkennen Sie Phishing-Mails:
- Sie haben kein Konto bei der Berliner Volksbank? Dann ist die Sache klar!
- Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
- Der Text ist als Bild eingefügt
- Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
- Keine persönliche Anrede
- Keine https-Verbindung
- Sie sollen etwas herunterladen
- Kein Hinweis auf der Webseite oder in Ihrem Account
- Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)
Wie Sie sich schützen:
- Klicken Sie niemals E-Mail-Links an, ganz gleich, wie echt sie aussehen mag
- Wenn Sie unsicher sind, öffnen Sie einen neuen Tab und loggen sich dort in Ihr Konto ein
- Rufen Sie niemals die Nummern in den E-Mails an, sondern googeln Sie sie
- Antworten Sie nicht auf E-Mails
Wenn Sie hereingefallen sind:
- Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
- Sichern Sie alle Beweise
- Starten Sie Ihre Antivirussoftware
- Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
- Informieren Sie Ihre Geldinstitute, u. a. die Berliner Volksbank unter 030 3063-3300