Barclays-Phishing: Karte und Online-Banking sperren?(Foto: verbraucherzentrale.nrw)

Barclays-Phishing: Karte und Online-Banking sperren?

Schauen Sie nicht genau hin, könnten Sie Opfer von Barclays-Phishing werden. Damit dies nicht passiert, klären wir unermüdlich auf.

– – – Barclaycard hat nichts mit diesem Phishingversuch zu tun. Dahinter stecken wie immer Betrüger – – –

Barclays-Phishing: Karte und Online-Banking sperren?(Foto: verbraucherzentrale.nrw)
Barclays-Phishing: Karte und Online-Banking sperren?(Foto: verbraucherzentrale.nrw)

Betrügerischer Link

Eine angebliche Aktualisierung Ihres Barclay-Kontos könnte Sie in die Falle locken. Betrüger setzen dabei auf eine alte Masche, die Sie verunsichern soll. Der beigefügte Link führt Sie auf eine gefälschte Anmeldeseite, durch die Ihre Daten abgegriffen werden, um diese im weiteren Verlauf zu missbrauchen.

Achten Sie auf die kleinen Details in solchen E-Mails, denn diese verraten den Betrugsversuch. Weiterhin sollten Sie sich ins Gedächtnis rufen, dass Barclay Ihnen niemals eine solche E-Mail schicken wird, in der man Sie dazu auffordert, Ihre Daten zu aktualisieren.

So (oder so ähnlich) lautet das Barclaycard-Phishing:

Notruf: Karte und Online-Banking sperren

Aufgrund strengerer Richtlinien der Europäischen Union im Bereich Online-Banking und Sicherheit muss jeder Kunde der Barclays die gespeicherten Daten aktualisieren und aktualisieren. Es garantiert Ihnen weiterhin ein hohes Maß an Sicherheit und dient dazu, veraltete Daten zu verhindern.

um die Sicherheit im Online-Banking bis zum Update gewährleisten zu können, wird Ihr Konto für alle Transaktionen geschlossen Ihr Konto wird nach Abschluss der Aktualisierung wieder in den normalen Zustand zurückkehren.

Konto Wieder Aktivieren

Ihr Konto ist sofort nach durchlaufung der verifizierung sofort einsatzbereit und frei von jeglichen Einschränkungen

Mit freundlichen Grüßen
Barclays Sicherheit

Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben keine Barclaycard und hatten nie eine? Dann ist die Sache klar!
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Keine persönliche Anrede
  • Keine https-Verbindung
  • Sie sollen etwas herunterladen
  • Kein Hinweis auf der Webseite oder in Ihrem Account
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)


Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

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