Volksbanken-Phishing: Verdächtige Verbindung (Screenshot)

Achtung, Volksbanken-Phishing: Verdächtige Verbindung

Volksbanken-Phishing stellt für Kunden ein großes Ärgernis dar. Um nicht auf betrügerische E-Mails hereinzufallen, informieren wir Sie.

– – – Keine Sorge, die Volksbank ist nicht Absender dieser E-Mail. Der Name und das Logo werden von Betrügern für kriminelle Zwecke missbraucht. – – –

Volksbanken-Phishing: Verdächtige Verbindung (Screenshot)
Volksbanken-Phishing: Verdächtige Verbindung (Screenshot)

Keine verdächtige Übertragung

Wenn Sie eine E-Mail erhalten, in der es scheint, als würde Ihre Bank Sie vor unrechtmäßigem Zugriff auf Ihr Konto schützen, handelt es sich in der Regel um einen Betrugsversuch. Lassen Sie sich nicht über den Tisch ziehen und damit Dritten Zugang zu Ihren sensiblen Daten geben.

Ein gutes Beispiel hierfür ist das aktuelle Volksbanken-Phishing, bei dem Sie über angeblich „verdächtige Übertragungen“ informiert werden – was auch immer das im Klartext bedeutet. Auf jeden Fall ist das Ziel, Sie auf den gefälschten Log-in zu locken, damit Sie dort Ihre Anmeldedaten eingeben. Diese gelangen an die Datenbanken von Kriminellen, die daraufhin Ihr Konto übernehmen. Geben Sie sie ihnen keine Chance und klicken Sie auf keine Links!

So lautet das Volksbanken-Raiffeisenbanken-Phishing:

Sehr Kinde,

Ihr Gerät wurde deaktiviert und eine verdächtige Übertragung wurde pausiert.

Ihre Identität muss nun überprüft werden, um die Übertragung zu autorisieren oder zu stornieren.

Online-Banking

Unsere Sicherheitstipps – so erkennen Sie Phishing-Mails:

  • Sie haben kein Konto bei den Volksbanken? Dann ist die Sache klar!
  • Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
  • Der Text ist als Bild eingefügt
  • Die URL und die Absenderadresse klingen „irgendwie seltsam“
  • Keine persönliche Anrede
  • Keine https-Verbindung
  • Sie sollen etwas herunterladen
  • Kein Hinweis auf der Webseite oder in Ihrem Account
  • Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)

Wie Sie sich schützen:

  • Klicken Sie niemals E-Mail-Links an, ganz gleich, wie echt sie aussehen mag
  • Wenn Sie unsicher sind, öffnen Sie einen neuen Tab und loggen sich dort in Ihr Konto ein
  • Rufen Sie niemals die Nummern in den E-Mails an, sondern googeln Sie sie
  • Antworten Sie nicht auf E-Mails

Wenn Sie hereingefallen sind:

  • Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
  • Sichern Sie alle Beweise
  • Starten Sie Ihre Antivirussoftware
  • Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
  • Informieren Sie Ihre Geldinstitute

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