1&1-IONOS-Phishing: Deaktivierung inaktiver Konten?!
Im Namen der 1&1-Marke „IONOS“ verschicken Betrüger derzeit 1&1-IONOS-Phishing. Wieder einmal geht es um die angebliche Sperrung Ihres Kontos.
– – – Das Unternehmen 1&1 ist nicht für diese E-Mails verantwortlich. Sie wurden von Betrügern verfasst und versendet. – – – –
Neuregistrierungen zwingen zur Kontolöschung
Wer von Ihnen 1&1 Ionos nutzt, sollte vorsichtig sein, denn auf diesen Zug sind Betrüger aufgesprungen, die nun versuchen, mit betrügerischen Mails an Ihre sensiblen Daten zu gelangen. Allerdings gleicht die Mail einer, die wir Ihnen bereits vorgestellt haben, sowohl vom Inhalt ls auch vom Wortlaut-Seien Sie unbesorgt, mit Ihrem Konto ist alles in Ordnung und Sie müssen keine Schritte einleiten, um es zu entsperren.,
So (oder so ähnlich) lautet das 1&1-IONOS-Phishing:
„Guten Tag,
wir haben Ihr Webmailer Konto soben eingeschränkt ab sofort können Sie keine Mails mehr versenden oder empfangen. Wir haben Sie vor 14 Tagen aufgefordert Ihre Zugangsdatn durch einen Login zu bestätigen. Dies haben Sie versäumt demnach waren wir gezwungen zu handeln.
Um eine vollständige Schließung Ihres Webmailer Kontos zu vermeiden, bitten Sie umgehend Ihre Zugangsdaten über den folgenden Button zu bestätigen, Für diesen Vorgang haben Si 48 Stunden Zrit sollte bis datin unser System jeine Bestätigung vermerken werden wir Ihr Konto unwiderruflich schließen..
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Bleiben Sie Gesund!
Ihr IONOS Team„
Unsere Sicherheitstipps – So erkennen Sie 1&1-Phishing-Mails:
- Sie sind kein 1&1-Kunde!
- Keine persönliche Anrede
- Sie sollen einen Link öffnen und sich anmelden
- Kein Bezug auf den Inhalt der angeblichen Nachricht
- Fehlerhafte Rechtschreibung und Grammatik
- Die Absenderadresse klingt „irgendwie seltsam“ – ebenso wie die Ziel-URL
- Kein Hinweis in Ihrem ECHTEN Account (sofern einer besteht)
- Ihr Antiviren-Programm schlägt Alarm (halten Sie es bitte immer auf dem Laufenden)
Wie Sie sich schützen:
- Klicken Sie niemals E-Mail-Links an, ganz gleich, wie echt sie aussehen mag
- Wenn Sie unsicher sind, öffnen Sie einen neuen Tab und loggen sich dort in Ihr Konto ein
- Rufen Sie niemals die Nummern in den E-Mails an, sondern googeln Sie sie
- Antworten Sie nicht auf E-Mails
Wenn Sie hereingefallen sind:
- Verfallen Sie nicht in Panik, sondern handeln Sie strukturiert
- Ändern Sie von einem anderen Gerät all Ihre Passwörter
- Sichern Sie alle Beweise
- Starten Sie Ihre Antivirussoftware
- Informieren Sie Ihre Geldinstitute
- Wenden Sie sich an 1&1 unter 0721 / 9605727 bzw. als Kunde an 0721 / 9600 (Anrufen zu Ihren Festnetzkonditionen, aus den 1&1 Netzen kostenfrei.)
- Wenden Sie sich an die Polizei, das geht auch online
