Darum ist Bitcoin Trading nach wie vor beliebt

Trotz vielen weiteren attraktiven Digitalwährungen auf dem Markt ist der Bitcoin nach all den Jahren nach wie vor die unbestrittene Nummer eins der Kryptowährungen.

Heutzutage gibt es viele Methoden zum Bitcoin kaufen, und vor allem im deutschsprachigen Raum sind Bitcoins sehr beliebt.

Was die Gründe für den anhaltenden Erfolg des Bitcoins sind, was den Bitcoin Preis beeinflusst und welche Methoden es zum Handel mit den Coins gibt, darauf gehen wir hier ein.

Darum ist Bitcoin Trading so interessant

Gerade bei Finanzkrisen, wo finanzielle Freiheiten der Bürger durch den Staat eingeschränkt werden, indem der Kauf von Edelmetallen wie Gold begrenzt und der Export verboten wird, kann der Bitcoin triumphieren.

Er ist nicht an Zentralbanken, Regierungen oder Finanzinstitute gebunden und lässt sich mit ein paar Klicks ins Ausland transportieren. Dagegen können die Länder und ihre Behörden nichts tun.

Zudem ist der Bitcoin inflationssicher, weil das Angebot begrenzt ist und nicht beliebig ausgegeben werden kann. Eine Zentralbank kann also keine Bitcoins produzieren und so eine Inflation verschulden.

Zudem sind aufgrund der hohen Volatilität des Bitcoins mit der richtigen Anlagestrategie sensationelle Gewinne möglich. Über Nacht können Kurse stürzen oder in die Höhe steigen, schnelle Gewinne sind also möglich.

Bitcoin-Handelsgeschäfte sind zu einem Teil anonym und können niemandem zugeordnet werden. Dank der Bitcon-Adresse können aber alle Transaktionen nachvollzogen werden, denn kryptografische Signaturen und die Blockchain-Technologie verhindern Doppelbuchungen und machen Manipulationen jeglicher Art fast unmöglich.

All diese Vorteile sprechen für das Bitcoin Trading. Dies heisst aber nicht, dass Bitcoin perfekt ist.

Trotz der grössten Marktkapitalisierung sind viele Altcoins dem Bitcoin an Geschwindigkeit und Skalierbarkeit überlegen. Gleichwohl ist sein Marktwert einfach einmalig. Der Bitcoin kann auf den Rückhalt einer grossen Gemeinschaft zählen, die mit Leib und Seele an der Blockchain und dem Protokoll arbeitet, und auch die Akzeptanz im Gewerbe steigt immer mehr.

NetBet beispielsweise bietet Online Roulette Spielern schon jetzt Gelegenheit, mit Bitcoins zu bezahlen.

Das sind die Methoden zum Handel mit Bitcoins

Es gibt einerseits Spekulationsgeschäfte mit CFDs und andererseits den direkten Handel mit Bitcoins.

Wer im direkten Handel aktiv werden will, kauft echte Bitcoins, also die tatsächliche Kryptowährung, und verkauft sie dann hoffentlich zu einem höheren Preis als beim Einkauf der Coins.

Wer das hohe finanzielle Risiko bei Hebelgeschäften nicht scheut, der kann beim Handel mit CFDs auf einen Kursanstieg oder einen Preissturz des Bitcoins spekulieren, ohne den Token jemals zu besitzen.

CFDs sind Differenzkontrakte, die auf den Kursen des zu Grunde liegenden Marktes basieren. Diese Verträge mit Hebelwirkung machen es möglich, schon mit geringem Kapitaleinsatz viel höhere Positionen am Markt bewegen zu können und zu sensationellen Gewinnen zu kommen. Doch was für den einen ein Riesengewinn ist, kann für den anderen den Totalverlust bedeuten. CFDs eignen sich also nur für erfahrene Trader.

Das beeinflusst den Bitcoin Preis

Der Bitcoin ist immer noch relativ jung und die Idee noch nicht komplett ausgereift. Bitcoin Trading ist daher ein spekulatives Geschäft. Sprunghafte Anstiege und Sinkflüge gehören zur Normalität; der Bitcoin ist sehr volatil.

Erfahrungswerte über die Kursentwicklung gibt es kaum, und unerfahrene Trader, die schnell auf Kursschwankungen reagieren, tragen erst recht zu einer Abwärtsspirale bei.

Die Volatilität des Bitcoin-Kurses wird von mehreren Faktoren beeinflusst, darunter:

  • Schlechte Presse
  • Begrenztes Angebot
  • Marktkapitalisierung
  • Schlüsselereignisse
  • Integrierung
  • Industrielle Akzeptanz

Fazit

Es lohnt sich in Bitcoin zu investieren, jetzt genauso wie vor fünf Jahren. Mit den zunehmenden Möglichkeiten, Bitcoin zu erwerben, zu handeln und zu bezahlen, nimmt auch die Nachfrage zu und führt zu steigenden Kursen.

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