Instagram kämpft erneut mit Spam-Bot-Welle
Der Onlinedienst Instagram freut sich täglich über 150-300 Millionen aktive Nutzer (Stand 2018). Doch nicht jeder dieser Instagramnutzer ist auch ein echter Mensch mit echten Inhalten. Immer wieder müssen sich die User mit Spamprofilen herumärgern.
Spam-Bots nerven die Nutzer
Zuerst sei gesagt, dass diese Spam-Bots nicht gefährlich sind – außer für das eigene Nervenkostüm. Sie verbreiten meistens keine gefährlichen Links ( es kann aber passieren) oder so etwas, sondern zielen nur darauf ab, die Profile mit Followern zu füttern.
Auf Instagram gibt es gekaufte Profile, die dafür Bots programmieren. Diese sind beispielsweise auf bestimmte Hashtags angesetzt, um diesen zu folgen, Bilder zu liken oder zu kommentieren. Daraufhin erhoffen sich die „Auftraggeber“ möglichst viele zum Zurückfolgen zu bewegen.
Das stärkt zum einen den Account und macht ihn wertvoll, zum anderen wird es für Instagram schwer, diesen als Fake-Account zu enttarnen.
Das können Sie tun
- Folgen Sie nicht blind zurück, sondern checken Sie den Content dieses Accounts
- Blockieren Sie den Account
- Melden Sie und/oder den Kommentar in an Instagram
- Nutzen Sie nicht zu allgemeine Hashtags
- Klicken Sie auf keine Links in den Profilen
So erkennen Sie Spam-Bots
- Meist nur ein Foto, aber sehr viele Follower
- Folgen selbst keinen oder nur wenigen Accounts
- Englische Sprache
- Namenskürzel mit Zahlen