Smartphone-Werbung wird von Google bestraft (Screenshot @ Google.de)

Google: GMail-Nutzer Opfer von Regierungs-Hackern?

Anfang des Jahres berichtete das googlewatchblog, dass GMail sich über 1 Milliarde aktive Nutzer freuen kann. Das ist eine ganze Menge. Es wundert daher nicht, dass auch die Regierung Interesse an dem haben könnte, was sich die Nutzer so hin und her schreiben – davor wird in letzter Zeit vermehrt gewarnt.

Smartphone-Werbung wird von Google bestraft (Screenshot @ Google.de)
Smartphone-Werbung wird von Google bestraft (Screenshot @ Google.de)

Regierungs-Hacker unterwegs?

Haben auch Sie einen Warnhinweis von Google bekommen, in dem Sie davor gewarnt werden, dass auch Sie Opfer eines Hackerangriffs seitens der Regierung werden könnten? Zwar versucht Google seine Nutzer auch zu beruhigen, in dem berichtet wird, dass es sich auch um einen falschen Alarm handeln könnte. Doch Vorsicht, so scheint es, ist die Mutter der Porzellankiste.

Besonders betroffen seien Journalisten oder Forscher. Zu ihnen gehörten bisher Paul Krugman, Nobelpreisträger und „New York Times“-Kolumnist und Michael McFaul, Ex-US-Botschafter der Vereinigten Staaten in Russland, die auch öffentlich von ihren Angriffen berichteten.

So lautet die GMail-Warnung:

Government-backed attackers my be trying to steal your password

There’s chance this is a false alarm, but we believe we detected government-backed attackers trying to steal your password. This happens to less than 0,1% of all Gmail users.
We can’t reveal what tipped us off because the attackers will take note and change theis tactics, but if they are successful at some point they yould access your data or take other actions using your account. To further improve your security, based on your current settings we recommend:

Setup a Security Key or Install Passwort Alert

Gewarnt wird seit März 2012

Es ist nicht das erste Mal, dass Google seine Nutzer warnt. Schon seit 2012 tauchen diese Warnungen regelmäßig auf.

Wenn Sie eine solche Warnung bekommen, sollten Sie nicht zögern und den Sicherheitsvorkehrungen nachkommen, damit Ihr Konto auch weiterhin geschützt ist.

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